Seit wann bist du bei der Firma Herbrig?

Ich bin jetzt seit 2016 hier in der Firma. Ich habe meine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer begonnen und dann zum Zerspanungsmechaniker gewechselt. Im Juni 2019 habe ich dann vorzeitig meine Ausbildung abgeschlossen und seitdem bin ich Facharbeiter im Bereich Hydromat.

Konntest du dir aussuchen in welchem Bereich du als Facharbeiter tätig wirst?

Ja, ich konnte mir den Bereich aussuchen. In der Ausbildung habe ich viele Bereiche kennengelernt und konnte mir von jeder Abteilung ein Bild machen. Für den Hydromatenbereich habe ich mich entschieden, weil man dort viel Abwechslung hat und auch viel an den Maschinen handwerklich arbeiten kann.

Was genau sind deine Aufgaben als Maschinenbediener?

Meine Aufgaben umfassen zum Beispiel das Messen der Teile, Werkzeuge wechseln, Material auflegen, die Späne zur Späneschleuder fahren sowie Fehlermeldungen an den Maschinen beheben. Das anspruchsvolle an den Maschinen ist, dass nicht alle CNC-gesteuert sind, sondern auch viel über die Hydraulik läuft. So sind das Einstellen und die Fehlerbehebung anspruchsvoller als bei anderen Anlagen. Man kann sich aber gut in die Maschinen hineinversetzen.

Ich habe mich jetzt intern auf eine Stelle in der Instandhaltung beworben, welche ich auch demnächst antreten werde. Mich reizt, dass die Instandhaltung nochmal anspruchsvoller ist und ich dort noch mehr die Maschinen kennenlernen und verstehen kann. Ich bilde mich in dem Punkt weiter und das interessiert mich.

Was macht dir an deiner Arbeit besonders Spaß?

Wie bereits gesagt ist meine Arbeit sehr handwerklich und abwechslungsreich.

Was macht für dich die Firma Herbrig so besonders?

Aufgrund des Wachstums in den letzten Jahren und der Auftragslage bietet mir die Firma Herbrig Sicherheit. Zudem sind die Hierarchien bei uns sehr flach, weshalb wir sehr eigenständig und auf Vertrauensbasis arbeiten können. Das Arbeitsklima ist außerdem sehr gut. Es ist ein schönes Arbeiten, gerade aufgrund der flachen Hierarchien. Alle hier sind teamfähig und wir helfen uns untereinander wenn es Probleme oder Fragen gibt.

Beschreibe deinen Job in 3 Worten!

Abwechslungsreich, anspruchsvoll und interessant

Beschreibe Herbrig in 3 Worten!

Modern, zukunftsorientiert und jung

Wie lang bist Du bereits bei Herbrig und was sind deine Aufgaben?

Ich habe 2008 hier mit meiner Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker angefangen weil mich generell eine handwerkliche Arbeit mit Metall interessiert hat. Nach der Ausbildung wurde ich dann 2012 in den Bereich Deco übernommen und war dann eigentlich mal in jedem Bereich hier in der Firma tätig. Am Besten hat mir dann der Hydromatenbereich gefallen und dort bin ich dann auch geblieben.

Was hat dir am besten an dem Hydromatenbereich gefallen und was genau macht dir an deiner Arbeit besonders Spaß?

Das Schöne bei uns ist, dass wir nicht nur Knöpfe drücken müssen sondern wirklich noch handwerklich arbeiten. Wir müssen z.B. noch Maße mit der Messuhr nachstellen und uns mit den Maschinen auseinandersetzen. Zudem sind wir ein tolles Team und unser Kollegium ist sehr gut. Neben den offiziellen großen Firmenfeiern machen wir einmal im Jahr eine eigene Abteilungsfeier.

Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag bei Herbrig?

Im Grunde müssen erst einmal alle Teile gemessen werden. Wir führen Werkzeugwechsel durch, richten Einheiten aus, legen das Material auf oder fahren Späne und versuchen auftretende Probleme an den Maschinen selbständig zu beheben. Wenn man nicht weiterkommt, übernehmen das dann die Einsteller oder die Instandhaltung.

Welche Eigenschaften sollte man für einen Job in deinem Bereich mitbringen?

Man sollte auf jeden Fall Interesse an der Arbeit und den Maschinengruppen haben. Da wir auch einige schwere Teile haben, sollte man auch körperlich belastbar sein. Und in unserem Berufsfeld gehört natürlich Schichtbereitschaft dazu.

Was macht für dich Herbrig aus?

Herbrig ist eine Firma, mit der man wirklich zufrieden sein kann. Als ich eine Zeitlang private Probleme hatte, hat mir unser Chef persönlich geholfen und mich unterstützt. Bei Herbrig ist es ein Geben und Nehmen. Ich weiß für was ich meiner Arbeit mache und ich mache es gern.

Beschreibe Herbrig in 3 Worten!

Hilfsbereit, menschlich und sozial

Seit wann bist du bei der Firma Herbrig und was genau machst du hier?

Ich habe 2010 meine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker hier in der Firma gemacht. Ich habe mich schon immer eher für das Handwerk interessiert und da ich in Altenberg wohne, bot sich die Nähe hier zur Firma an. Während der Ausbildung wird man ja bereits an die Produktion herangeführt und da zu dieser Zeit gerade eine Stelle im Bereich Deco 10 frei geworden ist, wurde ich dann übernommen, als Maschinenbediener dort eingesetzt und bin noch heute dort.

Was macht dir an deiner Arbeit besonders Spaß?

Man hat immer mal wieder Abwechslung. Gerade in unserer Abteilung. Es gibt auch Bereiche, die maschinenbedingt nicht so abwechslungsreich sind aber bei uns fertigen wir verschiedenste Teile. Neben der täglichen Arbeit der Maschinenbedienung und der Messungen suchen wir auch Lösungen, wenn mal etwas nicht so funktioniert. Eigentlich machen das die Einsteller aber wenn man Interesse hat und man ab und an mal über die Schulter schaut, kann man viel dazu lernen und einfache Dinge dann auch selbst lösen. So ist es immer mal wieder was Anderes und macht es abwechslungsreich.

Wie sieht denn dein Tagesablauf bei Herbrig aus?

Als erstes machen wir Übergabe mit der Vorgängerschicht. Hier informieren wir uns über eventuelle Probleme und was bereits gemacht wurde. Dann wird bei jeder Maschine mal durchgemessen ob alles soweit in Ordnung ist und dann startet die tägliche Arbeit. Ich bediene insgesamt 7 Maschinen: hier muss Material aufgefüllt, die Teile regelmäßig geprüft und Messungen vorgenommen sowie für Ordnung und Sauberkeit gesorgt werden.

Was macht für dich die Firma Herbrig so besonders?

Herbrig ist eine regionale Firma und in der Nähe zu meinem Wohnort. Ich komme mit meinen Kollegen aus meiner Abteilung sehr gut klar und wir verbringen auf Arbeit eine gute Zeit zusammen. Da viele ebenfalls in der Nähe wohnen, treffen wir uns auch mal nach der Arbeit zum Essen oder auf ein Bierchen.

Wem würdest du Herbrig empfehlen?

Jemandem, der Lust hat zu Arbeiten und sich eventuell auch weiterentwickeln möchte. Hier gibt es ja manchmal die ein oder andere Aufstiegsmöglichkeit, z.B. zum Einsteller oder in einen anderen Bereich.

Seit wann seid ihr bei Herbrig und wie seid ihr zu uns gekommen?

Stefan: Ich bin seit 2010 bei der Firma Herbrig. Ich habe als Dreher hier angefangen, bin dann zwischenzeitlich aber noch einmal zu einer anderen Firma gewechselt. Das war aber nicht das, was ich mir vorgestellt habe und so bin ich wieder als Dreher zurückgekommen. 2014 ist dann der Kollege von der Messmittelverwaltung in Rente gegangen und so habe ich dann die Möglichkeit bekommen in diesen Bereich zu wechseln.

Saskia: Ich habe als Schülerin bereits Ferienarbeit bei Herbrig gemacht. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zur Uhrmacherin gemacht und bin nach der Ausbildung 2018 zu Herbrig gekommen. Beworben habe ich mich ursprünglich als Dreherin. Herr Herbrig hat mir aber angeboten in der QS anzufangen. Ich habe mir das dann hier angeschaut und bin hiergeblieben.

Was genau macht ihr als Team der Messmittelverwaltung?

Saskia: Wir bekommen täglich die Bestellungen vom technischer Leiter, welche Produkte auf den Maschinen laufen. Anhand der Zeichnungen schauen wir dann welche Prüfmitteln benötigt werden, stellen diese den Drehern bereit und schreiben die Prüfpläne, welche die Einsteller dann ausfüllen müssen.

Stefan: Wenn z.B. vom Vertrieb Neuteilanfragen kommen, dann schauen wir welche Prüfmittel sind bereits vorhanden bzw. was muss neu beschafft werden. Außerdem machen wir noch die ganze Messmittelüberwachung. Anhand einer Software wissen wir, was wann kalibriert werden muss und kümmern uns darum. Und vor jeder Ausgabe prüfen wir die Messmittel auf eventuelle Beschädigungen.

Was macht euch an eurer Arbeit besonders Spaß?

Saskia: Dass es abwechslungsreich ist – keine eintönige Arbeit. Jeden Tag gibt es andere Aufgaben, z.B. Messmittel zum Kalibrieren raussuchen oder Prüfpläne schreiben. Besonders gefällt mir, dass wir „Herr der eigenen Sache“ sind.

Stefan: Es ist kein Tag wie der andere – das gefällt mir sehr. Man kann selten sagen „Heute beschränke ich mich darauf“ weil es immer unterschiedlich ist. Und man lernt jeden Tag dazu weil es immer wieder Neuheiten in den Zeichnungen gibt.

Wie funktioniert das denn, dass Sie zusammenleben und arbeiten?

Stefan: Wir reden auch zu Hause mal über die Arbeit aber eigentlich nicht permanent. Es gehört halt dazu aber es hat diesbezüglich noch nie Probleme gegeben.
Saskia: Irgendwie funktioniert es…

Was macht für euch die Firma Herbrig aus?

Stefan: Es ist sehr familiär bei uns. Viele Kollegen kommen untereinander gut zurecht – auch privat. Sie sprechen auch über private Dinge oder treffen sich mal außerhalb der Firma. Und dass der Geschäftsführer und der Abteilungsleiter Vertrauen in ihre Mitarbeiter haben und man dadurch freie Hand hat. Es gibt Firmen, wo der Chef den Mitarbeitern ständig auf die Finger schaut und das ist bei uns nicht so und echt entspannt. Wenn man aber ein Problem hat, kann man zu jederzeit zum Chef gehen, der einem dann hilft.

Beschreibe Herbrig in 3 Worten!

Saskia: freundlich
Stefan: sozial – z.B. dass die Inflationsausgleichsprämie gezahlt wird, die ja gar nicht Pflicht ist für den Arbeitgeber oder die Bezahlung des Kindergartenplatzes
Stefan: familiär

Was genau machst du bei Herbrig und wie lange bist du bereits an Board?

 Ich bin seit 23 Jahren im Unternehmen und arbeite als Maschineneinsteller. Angefangen habe ich als Helfer im Bereich Wäscherei. Nach einer Weile habe ich dann die Option erhalten an die Drehmaschine zu wechseln. Als Quereinsteiger hatte ich ja zuvor noch nie eine Bügelmessschraube oder ähnliches in der Hand. Zuerst wurde ich an den kurvengesteuerten Anlagen angelernt, später dann den CNC-Maschinen. Innerhalb von 5 Jahren habe ich mich dann zum Einsteller hochgearbeitet und mach das jetzt seit 18 Jahren.

Wie sieht dein Tätigkeitsbereich aus?

Ich bekomme von unserer Technologie die Zeichnung mit allen Vorgaben für das Drehteil. Nach dieser Zeichnung programmiere ich dann die Maschine und stelle diese entsprechend ein damit unsere Dreher dann ihre Arbeit machen können.

Was macht dir bei deiner Arbeit am meisten Spaß?

Dass es jeden Tag neue Herausforderungen gibt. Dadurch ist es sehr abwechslungsreich und ich weiß morgens nie was mich erwartet. Wenn Probleme auftreten versuche ich diese zu beheben. Außerdem ist es meine Aufgabe, z.B. die Maschinenlaufzeiten oder anderes zu optimieren.

Welche Eigenschaften sollte man mitbringen, wenn man als Einsteller bei uns arbeiten möchte?

Das A und O ist das Interesse! Man braucht aber auch praktische Erfahrung. Ein Quereinstieg direkt als Einsteller geht nicht. Man muss schon erst einmal eine Zeit als Dreher arbeiten um die Maschinen kennenzulernen und das technische Verständnis zu bekommen. Und dann muss man sich natürlich auch weiterentwickeln wollen.

Beschreibe doch mal die Arbeitsatmosphäre bei Herbrig!

Wir haben ein sehr familiäres Klima. Das merkt man gerade bei unseren Firmenfeiern: da herrscht keine Grüppchenbildung sondern jeder spricht mit jedem. Es herrscht bei uns so eine Geschlossenheit, so dass man sich auch mal außerhalb der Firma trifft. Meine Kollegen sind alle in Ordnung und ich komme mit allen gut aus.

Auch unser Chef, Herr Herbrig, ist immer für jeden da und hat immer für alle ein offenes Ohr. Man kann jederzeit zu ihm gehen wenn man ein Problem hat und seine Tür steht immer offen. Die Arbeit in so einem vertrauten und familiären Umfeld macht einfach Spaß.